Die Anlage - Referenzen
a. Das FlächenarealDas Wohnprojekt "Soziales Dorf" besteht auf einer vorgegebenen Grundstücksfläche, meistens bestehend aus mehreren Gebäuden, in denen die Bewohner und sozialen, ambulanten, medizinischen und therapeutischen Dienstleister untergebracht sind. Spezifische und abgestimmte Nutzungsmöglichkeiten und Dienstleistungen können auf einem verfügbaren Areal von ca. 5.000 m² bis 15.000 m² und mehr dargestellt werden.
b. Verschiedene Projekt-Varianten
Deren Gesamtkonzept mit jeweils individueller Struktur steht in Abhängigkeit von bestimmten Hauptparametern. Diese sind z.B. der lokale Standort, die örtlich/regionale Kaufkraft, der örtliche Bedarf, die vorhandene Grundstücksgröße, die Ausnutzbarkeit des Grundstücks etc. Sie bestimmen somit Inhalt und Umfang des Pflege-, Betreuungs- und Service-Programms.
c. Die GebäudeGebaut wird nach den anerkannten Regeln der Technik und gemäß den heutigen Anforderungen an altenbetreutes/seniorengerechtes Wohnen und an stationäre/ambulante Pflege (Sonderstandards: z.B. auf altengerechte Benutzung eingestellte eingebaute Küchen, Loggien, stets Fahrstuhl, behindertengerechte Bäder, elektrische Leitungsinfrastruktur für modernste Kommunikationstechniken, z.B. in der Telemedizin; 24-Stunden-Notdienst mit Besetzung von Fachkräften und andere Leistungen gemäß Beschreibungen aus der stationären Pflege). Innovative Ideen bezüglich der inneren Erschließung (möglichst kein Pkw-Verkehr, alternative Mobilitätsangebote moderner Prägung) sowie die effiziente und effektive Energienutzung runden das Programm ab.
d. Die inhaltliche StrukturEntweder wird die Anlage auf einem freien oder bebauten Grundstück errichtet. Auf jeden Fall wird immer eine Wirkung des Kerngedankens des Projektes "Soziales Dorf" für die Menschen in dem betreffenden innerörtlichen Quartier angestrebt. Insofern werden angebotene Nutzungsarten bzw. Nutzungsprogramme stets standortbezogen erarbeitet. Wenn eine grundhafte Nahversorgungsart für das tägliche Leben nicht schon (zum Teil) in dem Umfeld direkt vorhanden ist, wird diese bei der Projektierung möglichst innerhalb des Areals mit berücksichtigt.
e. Refefenzen, die auf Wunsch dargestellt, besprochen u. gezeigt werden können.
Fazit: Viele Kombinationsmöglichkeiten machen uns für jeden |