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Demenz- und Schlaganfallversorgung –

Mit Fachkompetenz und geschultem Personal

Demenz-und SchlaganfallversorgungDie Demenzerkrankung ist heute schon bekannter als noch vor Jahren, steht in der Forschung aber immer noch relativ am Anfang. Deshalb stellt die Demenz in all ihren Erscheinungsformen heutzutage große Herausforderungen an die Betroffenen selbst, aber vor allem an deren Angehörige was die angemessene Unterstützung sowie kontinuierliche menschenwürdige Pflege und Versorgung anbetrifft.

Hohe Anforderungen sorgen für Situationen, die das Leben (Familie und Beruf) insbesondere der pflegenden Angehörigen schon recht schnell ins Wanken geraten lassen kann, wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt ist.

Aus den praktischen Betreiber-Erfahrungen von Netzwerkpartnern heraus haben wir den Fokus ganz bewusst auf den Personenkreis der Demenzpatienten gerichtet, damit Betreuung und Pflege auf die speziellen Belange der Demenzerkrankten ausgerichtet werden können. Unterstützung erhalten somit die Demenzkranken selbst sowie deren Angehörige. Auf die Besonderheiten der Versorgungs- und Pflegefunktionen haben wir uns eingestellt. Der Mensch steht im Vordergrund. Eine moderne Architektur ist selbstverständlich, tritt aber gegenüber den speziellen Pflegeerfordernissen im Interesse des Patienten dezent zurück.

Fazit:

Wahren, Fordern und Fördern von körperlichen und sinnlichen Fähigkeiten sowie Gemeinschafts- und Wiedererkennungseffekten und Rückerinnerungstendenzen

Bieten von Sicherheit und Geborgenheit

Entlastung für die Angehörigen

 

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Noch ein neues Ziel:
 

Ergänzende Reha-Versorgung für Schlaganfallpatienten

Mit demselben Engagement und Einfühlungsvermögen haben Netzwerkpartner eine Einrichtung konzipiert, die in diesem Fall auf die speziellen Belange von Schlaganfallpatienten und Patienten mit Schädel – Hirn – Trauma eingeht. Die medizinische Versorgung für einen Patienten, der gerade einen Schlaganfall erlitten hat, ist in Deutschland hervorragend. Das trifft auch für die unmittelbar anschließende Reha-Maßnahme zu. Aber – danach fällt der Patient in ein sog. "Versorgungsloch". Auch in diesem Falle sind die Angehörigen Mitbetroffene, die wegen der Spezialpflege und den damit verbundenen Veränderungen in den eigenen Abläufen des Tages und des Lebens (Familie und Beruf) bis an die Grenzen belastet sind. Dem kann mit unserer projektierten Einrichtung für Schlaganfallpatienten als Ergänzungsangebot nach der Rehabilitationsphase sehr wirkungsvoll entgegengewirkt werden (Ziele nach dem Motto sind: "Zurück ins Leben" bzw. "Zurück in den Beruf".

 

Fazit: Vorbeugen – Aktivieren – Ergänzend rehabilitieren !

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